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Whiskey-Ballett - Kommissarin Sarah Molony ermittelt von Peter Faszbender

Whiskey-Ballett - Kommissarin Sarah Molony ermittelt

Details:

Genre:
Format:
gebundene Ausgabe, Taschenbuch, eBook
Seiten:
328
Distributor:
Tredition
ISBN/ASIN:
978-3347125773
Bewertungen:
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Klappentext:

Kommissarin Sarah Molony ist schon genervt, als sie nach durchzechter Nacht Rezena Ottilie Schmitzlein-Ithana vor ihrem Büro sitzen sieht. Der Schock setzt bei der Deutsch-Irin erst ein, als sie erfährt, dass die dralle bunt gekleidete Dame vom Zoll ist und sie gemeinsam ein Team bilden sollen, um einen versuchten, später vollendeten Mord an dem Kleinkriminellen Timo Brenner in der Schwarzbrennerszene aufzuklären. Auch die Zollkollegin ist wenig begeistert. Sarah ist das genaue Gegenteil von ihr, der veganen Antialkoholikerin. Dass die junge Kollegin sie nach ihren Initialen R-O-S-I „Rosi“ nennt, verbessert die Situation nicht. So recherchiert in dem Fall jede für sich allein. Im Zuge der Ermittlungen gerät auch die illegale Hobby-Brennerei von Sarah Molony in das Visier von Schmitzlein-Ithana.

Die beiden Frauen kommen im Zuge ihrer Recherchen der Russen-Mafia in die Quere. Für Schmitzlein-Ithana wird dies ein sehr nachhaltiger Kontakt mit der organisierten Kriminalität sein. Ihr Kollege Arian Wichter kommt dadurch in zunehmendem Maße ins Spiel. Die unterschiedlichen Interessenlagen der Beteiligten ergeben verschiedene, meist gegensätzliche Ansätze für Deals, Handlungen und Unterlassungen. Die Grenzen zwischen Gut und Böse verwischen immer mehr, soweit überhaupt vorhanden …

Inhalt:

Was hat Dich zum Schreiben bewegt?

Ein gewisses Grundinteresse am Schreiben war auch schon in der Schule vorhanden – wenn das dort Schülern zum Teil auch verleidet wird, insbesondere das Thema keine Wiederholungen von Wörtern und ein ‚Ding‘ dann evtl. zehn verschiedene Namen bekommt in einem Text. Dann war lange Zeit nichts, also eher der Konsum von Literatur, natürlich ab und an mal der Gedanke auch ein Buch zu schreiben, aber nicht wirklich nachhaltig. Wie so vieles im Rheinland geht mit dem Karneval Hand in Hand, so bin ich dazu gekommen mich im Karnevalsverein meiner Heimatstadt (Sinzig) um die Pressearbeit zu kümmern. Da es dort zwei (vielgelesene) Wochenblätter gab, die so ziemlich alles abgedruckt haben, was man ihnen zugesandt hat, habe ich davon ausgiebig gebraucht gemacht. Die Texte waren inhaltlich mehr Geschichten als Pressemitteilungen – hat nicht jedem gefallen, war aber auch nicht zu erwarten. Aber zwei Jahre ist das alles ganz gut gelaufen, aus meiner Sicht jedenfalls. In dieser Zeit hatte ich dann auch schon mal angefangen ein Buch zu schreiben, da ist es bei dem Versuch geblieben. Kurzgeschichten schreiben war dann schon eher mein Ding.

Beruflich hat es mich dann nach Köln „getrieben“ und meinen Wohnsitz habe ich dann auch dorthin verlegt. In der großen Stadt ergaben sich dann Möglichkeiten für Schreibkurse, fürs erste eher kreatives Schreiben, 2015 habe ich dann bei der VHS in Köln einen Kur zum Thema Kurzgeschichten besucht und bin dann so langsam in das literarische Schreiben reingerutscht. Da reifte endlich die Erkenntnis, dass man beim Schreiben auch Techniken braucht –zugegebener Maßen kam diese Erkenntnis reichlich spät in meinem Leben, zumal ich im technischen Bereich Tätig bin. Vorher hatte ich auch weitgehend vermieden wörtliche Rede zu benutzen, ich fand das unschön: „Er sagt: / Sie sagt: usw.“ Bis ich dann gemerkt habe, das ich gerade dies richtig gut kann. Mein Buch dürfte so ca. 2/3 bis ¾ aus wörtlicher Rede bestehen. Ich habe dann noch weitere Kurse besucht, aber weiterhin lag mein Fokus auf Kurzgeschichten. Bei einer Geschichte ist dann ‚Sarah Molony‘ aufgetaucht oder ‚geboren‘ worden. Es sollte eine taffe Person sein, die die Situation beherrscht, hat sich dann aber anders entwickelt und so habe ich ihr in dem Buch „Whiskey-Ballett“ eine zweite Chance geben.

Interessant das mal so herunter zu schreiben, einen direkten Punkt oder Anlass: „Ich will Autor werden!“ gab es also nicht, ein eher schleichenden Prozess. Vielleicht war es auch gut so, mit 20, 25 oder 30 Jahre hätte ich das so nicht hinbekommen – von der fehlenden Geduld ganz abgesehen.

Welches Genre bevorzugst Du bei Deinen Büchern?

Ich mag grundsätzlich gerne Komödien, auch gerne schwarze. Mein Buch kann man als Krimi sehen und lesen, aber auch als Komödie – oder eben als beides: Crimedy!
Ernste Text, eher selten.

Welches Genre bevorzugst Du beim Lesen und liest Du selbst viel?

Wenn man schreibt kommt man nicht immer dazu selbst zu einem Buch zu greifen. Ich lese auch schon mal den einen oder anderen Krimi, wenn nicht zu brutal. Schwarze Komödien oder sonstiges schrägen immer wieder gerne. Bücher von Douglas Adams, Tom Sharp, Arto Paasilinna, Karsten Dusse, um mal eine paar Autoren zu nennen.

Wenn Du Dir einen Wunschort zum Schreiben aussuchen könntest, welcher wäre es?

Am Fuße des eigenen Weinbergs zu sitzen, mit einen guten Glas eigenem Wein, wäre grundsätzlich ein schönes (Traum-)Bild. Der Vorteil beim Schreiben ist ja, das man es so ziemlich überall kann und keinen speziellen Ort braucht. Flugzeug, Zug, Schiff, am Rhein, Café, Bahnhof, Wartezimmer … geht überall und wenn ich richtig konzentriert im Text bin, dann ist das Drumherum unwichtig. Wobei ich sehr viel und gut schreiben konnte, waren die Spiele der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der WM 2018 – es ist nichts so schlecht, dass es nicht noch für irgendetwas gut sein könnte! *g*

Wie planst Du Deine Geschichten? Alles haarklein vorgeplant oder schreibst Du einfach drauf los?

Bei Kurzgeschichten schreibe ich meist drauf los und bin dann auch sehr gespannt wie sich das auflöst/ausgeht.
Für das Buch hatte ich vorab schon ein Exposé verfasst und das als Leitlinie benutzt – natürlich hat die Geschichte eine Eigendynamik aufgenommen und ist dann doch etwas anders geworden wie vorab geplant.

Wie lässt du dich für Deine Bücher inspirieren?

Bei ‚Whiskey-Ballett‘ war es die Figur die ich mir für eine Kurzgeschichte ausgedacht hatte und die sich anderes entwickelt hatte wie von mir angedacht. Da ich, wie Sarah Molony, auch ganz gerne mal ein Glas Whisk(e)y trinke, war das Thema dann schnell gefunden – dazu passt dann auch der Zoll und die ‚ROSI‘ sollte dann natürlich das genaue Gegenteil von Sarah sein. Die Figur des ‚Sergej Kraknikow‘ ist mir bei einer Schreibwerkstatt im Zuge einer Über in den Sinn gekommen – was ein Glücksfall war, der erste Planung war dann doch eher ein stereotyper Mafioso gewesen. Kleine Texte/Übungen aus Schreibwerkstätten etc. sollte man immer aufbewahren, oft passt es irgendwo hinein.

Was können wir in Zukunft von Dir erwarten?

Den zweiten Teil des Buchen habe ich angefangen, bin da aber noch nicht im Schreibfluss – ich hoffe, dass kommt jetzt langsam, wo Band 1 auf dem Markt ist und ich jetzt wirklich sagen: Das Buchprojekt ist fertig. Eine Trilogie ist denkbar, mehr aber eher nicht.

Eine Satire die in Schweden spielt, habe ich auch noch im Sinn … da habe ich aber noch keinen Zeitplan im Kopf.

Für dieses Jahr habe ich noch angedacht einen Adventskalender als Audio-Podcast in die Welt zu bringen, da muss ich halt sehen, ob ich genügend Texte dafür zusammenbringe. Das könnte ich mir auch gut vorstellen dies für 2021 in einer Art gedruckter Fassung herauszubringen … mal sehen wie es wird…

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Leseprobe

Kapitel 2

Die Sanitäter schieben bereits die Trage mit dem Patienten in den Krankenwagen, als der Notarzt seinen Kombi vor dem großen Wohnblock abstellt.
»Platz da, ich muss hier durch! Unmöglich, dieses Volk.« Er bahnt sich mit seinem Notfallkoffer den Weg durch die versammelten Anwohner und Passanten, die das Geschehen konzentriert verfolgen und teils mit Handys in Bildern und Videos dokumentieren.
»Leute, jetzt lasst doch mal das Kind durch.« Eine tätowierte Frau schiebt ein kleines Mädchen nach vorne in die erste Reihe.
»Eh«, beschwert sich ein Mann, der unsanft von ihr beiseitegestoßen wird, »wir wollen doch alle was sehen.«
Die Leute in den hinteren Reihen des Menschenauflaufs heben ihre Handys hoch und filmen über die Köpfe der vor ihnen stehenden Personen hinweg.
Der Notarzt erreicht kopfschüttelnd den Krankenwagen.
»Hallo, die Herren, was veranstaltet ihr denn hier, ein Volksfest? Fehlen nur noch ein Bierzelt und eine Imbissbude.« Er klettert in den Krankenwagen zu dem Patienten.
»Wir arbeiten dran«, verspricht der Fahrer des Rettungswagens.
»Wen habt ihr denn da schon wieder?« Der Arzt sieht sich das Gesicht des Mannes auf der Trage genauer an. »Das ist doch der Simulant von letzter Woche?«
»Wie man’s nimmt. Nachbarn haben ihn auf dem Boden hinter dem Hauseingang gefunden, er hat Sehstörungen, die Haare fallen ihm aus. Er ist kollabiert. Nach einer Show sieht mir das eher nicht aus«, antwortet einer der Sanitäter.
Der Arzt untersucht kurz die Pupillen und prüft die Haut auf Reizreaktionen. »War er ansprechbar?«
»Ja, aber er konnte nur kurz die Symptome beschreiben, danach hat er das Bewusstsein verloren. Sein Puls ist auch viel zu schnell.«
»Dann schließt ihn ans EKG an, lasst noch flott den Hut im Publikum herumgehen, und dann sofort ab ins nächste Krankenhaus.«
Mit Blaulicht und Sirenen scheucht der Krankenwagen beim Anfahren die Gaffer auseinander und rast im Eiltempo durch die Stadt. Die Rettungsassistenten versorgen den Patienten, während der Fahrer per Funk die angesteuerte Klinik über Ankunftszeit und Symptome informiert. An der Krankenhausrampe empfängt ein Notfallteam das Einsatzfahrzeug. Die Sanitäter ziehen die Bahre mit dem Patienten aus dem Wagen und übergeben ihn an das Krankenhauspersonal.
»Timo Brenner, 42 Jahre alt, Sehstörungen, Haarausfall, Herzrhythmusstörungen, ist vor Kurzem kollabiert. Wir hatten letzte Woche schon einen Einsatz bei ihm, da handelte es sich aber nur um eine Diarrhö und erhöhtes Schmerzempfinden. Außer der Darmgeschichte war nichts Pathologisches oder Organisches zu finden. Mehr liegt uns von seiner Krankengeschichte nicht vor.«
»Okay, dann wollen wir mal.« Der Arzt schaut sich den Patienten kurz an. »Sofort auf die Intensivstation mit ihm«, weist er eine Krankenschwester an: »Veranlassen Sie eine Untersuchung auf Thalliumvergiftung und besorgen Sie Eisenhexacyanoferrat als Medikation, ich komme gleich nach.«
Die Pflegekräfte schieben Timo Brenner eilends von der Rampe und verschwinden mit ihm im Aufzug. Der Arzt wählt eine Nummer auf seinem Smartphone.
»Ja, ich bin es. Das angekündigte Paket ist angekommen. Wir werden das jetzt ganz vorschriftsmäßig und professionell abwickeln, aber eure Spielchen könnt ihr hier nicht weitertreiben. Jedenfalls nicht mit mir. Ich bin schließlich immer noch und vor allem Arzt, und er ist jetzt mein Patient.« Er drückt die Verbindung weg, kickt einen weggeworfenen Kaffeebecher über eine Hecke und hastet in das Krankenhaus.


Kapitel 3

Mit großen Schritten eilt Kriminaldirektor Seidel über den Flur in den Besprechungsraum.
»Alle da?« Er lässt den Blick über die versammelte Runde gleiten, knöpft das Sakko seines grauen Zweireihers auf und setzt sich auf einen der schäbigen alten Stühle. Ganz hinten kauert eine sonnenbebrillte junge Frau am Tisch, die Kapuze ihres Hoodies tief in das Gesicht gezogen.
Seidel fixiert sie einen Moment. »Sarah, ist es für Sie vorstellbar, in dieser fensterlosen Räumlichkeit auf Ihre Sonnenbrille zu verzichten?«
Sie schiebt die Kapuze nach hinten, gibt dabei die Locken ihres feuerfarbenen Haarschopfs frei und nimmt die Brille ab. Dunkle Ringe liegen unter den von roten Äderchen durchzogenen, verquollenen Augen. Das Weiße ist kaum mehr zu erkennen, die grüne Farbe der Augen nur zu erahnen.
Seidel atmet schwer. »Sarah, tun Sie mir und uns allen einen Gefallen und setzen Sie die Brille bitte doch wieder auf. Was hatten wir denn dieses Mal? Einen weiteren Feiertag Ihrer irischen Altvorderen?«
»16. Juni«, gesteht Sarah Molony leise. Seidel starrt sie ratlos an, genauso wie die anderen Kollegen.
»Juni, der 16.«, sagt sie lauter.
»Ja, und heute ist der 17. Wie wäre es mit ein wenig mehr Kontext, Sarah?«
»An dem Tag, am 16. Juni 1904, spielt der Roman ›Ulysses‹ von James Joyce. Weltliteratur aus Irland – man sollte auch mal über den deutschen Tellerrand hinausschauen.«
»Das muss ja ein äußerst interessantes Buch sein, wenn es jemanden noch im Jahr 2018 in einen solchen Zustand bringen kann«, sagt Seidel, den Blick fest auf Sarah gerichtet.
»Das Buch handelt von einem Tag im Leben des Leopold Bloom in Dublin, eben der 16. Juni. Gelesen habe ich das Buch nicht, aber der Tag, Bloomsday, wird von den Leuten gefeiert – in Dublin und überall auf der ganzen Welt. Von einigen zumindest, im Irish Pub und so …«
Aufkommendes Gelächter unterbricht ihre Ausführungen.
»Ruhe, meine Damen und Herren«, mahnt Seidel mit erhobenen Händen und fügt zu Sarah gewandt hinzu: »Ich verstehe … Ihre Anwesenheit dabei war natürlich absolut unverzichtbar. Das Werk zu ehren, indem Sie es entspannt zu Hause lesen, ist Ihnen diese Möglichkeit jemals in den Sinn gekommen, Sarah?«
»Ja, nein, aber …«
»Danke, Kriminaloberkommissarin Molony, genug der literarischen Plauderei. Wir haben hier ernsthaft zu arbeiten. Anerkennenswert, dass Sie es heute wenigstens geschafft haben, pünktlich zu sein, und zudem ansprechbar – zumindest ansatzweise.« Er schaut sie einige Augenblicke wortlos an. »Wenn ich es recht bedenke, brauchen wir Sie hier bei der Dienstbesprechung momentan nicht. In einer Dreiviertelstunde kommt eine Kollegin vom Zoll wegen der versuchten Tötung vom Wochenende zu Ihnen ins Büro.« Er blättert in seiner Kladde. »Der Fall Timo Brenner. Der Mann ist anscheinend nicht nur Opfer. Er ist nach bisherigen Erkenntnissen des Zolls in der Schwarzbrennerszene unterwegs. Kein unbeschriebenes Blatt also, er hat schon einiges auf dem Kerbholz. Versuchen Sie doch bitte, bis die Dame hier eintrifft, sich in einen vorzeigbaren Zustand zu bringen.«
Sarah zieht die Kapuze wieder über, schiebt rumpelnd ihren Stuhl zurück, drückt sich mit beiden Händen auf der Tischplatte hoch und trottet wortlos zur Tür. Die stummen Blicke der Kollegen folgen ihr, bis sie den Raum verlassen hat.
»Gut«, unterbricht Seidel die Stille. »Dann kümmern wir uns jetzt mal um das Tagesgeschäft.«

Der Autor

Peter Faszbender, Jahrgang 1966, geboren und aufgewachsen in einer rheinischen Kleinstadt, lebt und arbeitet er nun in Köln. Beruflich im technischen Bereich unterwegs, bleibt ihm dennoch genügend Muße, seine Gedanken literarisch schweifen zu lassen. Ein Grundinteresse an Büchern und Literatur lag schon in Kindheit und Jugend vor, aber die intensive Beschäftigung mit dem Verfassen von literarischen Texten hat sich beim ihm erst in den letzten Jahren entwickelt. In diversen Schreibwerkstätten und Workshops konnte er sich eine Basis erarbeiten, was, über zahlreiche Kurzgeschichten, zu dem Buchprojekt „Whiskey-Ballett“ geführt hat.

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